Der Feiertag lag günstig und deshalb gab es wieder eine 3-tägige Ausfahrt ins österreichische Pitztal, das wir bereits im Jahr 2011 als Ziel ausgesucht hatten. Und weil es uns damals im Selbstversorgerhaus „Tyrol“ so gut gefallen hat, war die Entscheidung ein Leichtes.

Am Freitag ging es los am Bodensee entlang ins Allgäu, wo wir in Scheidegg bei der „Gretenmühle“ den ersten Stopp einlegten. Weiter über Sonthofen nach Bad Hindelang, wo uns in einer Waffen- und Hammerschmiede der Inhaber sein Handwerk zeigte. Nach 107 Kurven des Oberjochpasses kehrten wir in der „Meckatzer Sportalp“ bei schönstem Wetter zünftig ein. Durch das „Tannheimer Tal“, den „Gaichtpass“ und das „Hahntennjoch“ ging es weiter bis nach Imst und von dort nach 301 gefahrenen Kilometern in unser Selbstversorgerhaus.

Am Samstag besichtigten wir am Vormittag den „Zammer Lochputz“ und kurz nach 12 Uhr waren alle Teilnehmer an der Bergstation der Venetbahn angekommen. Bei traumhaftem Wetter wanderten wir in verschiedenen Gruppen, je nach Alter und Kondition, auf verschiedenen Wegen zum Gipfelkreuz oder zur Mittelstation. Eine kleinere Gruppe ist dabei sogar bis in Pitztal abgesteigen.

Am Sonntag ging es wieder heimwärts dem Inn entlang, über den „Arlbergpass“, den „Flexenpass“ und den „Hochtannbergpass“ in den Bregenzer Wald, wo wir in der „Uralpe“ gemeinsam einkehrten. Durchs Allgäu und Oberschwaben fuhren wir zurück nach Trossingen und ließen in der „Achterbahn“ die Ausfahrt nach 328 gefahrenen Kilometern gemeinsam ausklingen.

34 Erwachsene und 6 Kinder unterwegs mit 11 PKW erlebten schöne und unvergessliche Stunden im Pitztal und auch die gemeinsamen Abende im "Haus Tyrol" werden wir nicht vergessen.

 

Und jetzt lassen wir ein paar Bilder sprechen!

 

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